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Auf dem Weg nach Monastir hat sich eine Schildkröte in meinem Köderfisch verhakt. Zum Glück gelang es mir, den Haken wieder zu entfernen und ich hoffe, die Schmerzen sind bald wieder vergessen.









 

nach 30 Stunden mit Wind, Welle, Regen, stockfinsterer Nacht und heftigen Böen am Tage endlich Ankunft in Tunesien. Einklarieren und Ausruhen ist im Kalender notiert. Naja und ganz ohne Blessuren blieb der Törn nicht. Innerhalb von 2 Minuten ging es von 12 Knoten Wind auf knapp 30 Knoten. Damit war das Schiff natürlich sofort übertakelt und der Holepunkt sowie die Bremse für die Genuaschot mussten dran glauben.


auch ein Träumchen, der Aufstieg zum Krater ist in 90min geschafft und die Schwefeldämpfe darf man nicht unterschätzen. Im valle dei mostri kann man die zu Stein gewordenen Monster sehen


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